März 28, 2024

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Afrikanische Schweinepest in Deutschland bestätigt – das erste Land, das den Import von Fleisch aus Deutschland eingestellt hat

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Auch die afrikanische Schweinepest ist in Deutschland angekommen. Der erste Fall ist bestätigt. Jetzt reagiert der erste Staat und stoppt die Fleischimporte aus der Bundesrepublik.

  • IM Brandenburg ist der mit dem Kadaver eines Wildschweins Afrikanische Schweinepest ist bewiesen.
  • Das Pest lange Zeit in Polen im Umlauf, jetzt ist es so Deutschland betroffen.
  • Das Bauern sehen Sie dies mit Sorge – die Krankheit ist für die Tiere tödlich.

Aktualisiert am 10. September um 16:23 Uhr: Nach dem Beweis für Afrikanische Schweinepest in Deutschland (siehe Originalbericht) Hut Südkorea auf importieren Schweinefleisch aus der Bundesrepublik gestoppt. Das südkoreanische Landwirtschaftsministerium sagte, das Verbot gilt für Produkte, die ab Donnerstag geliefert werden. Das bereits aus Deutschland eingetroffene Schweinefleisch wird datiert Zoll sorgfältig geprüft. Nach den Informationen mehr als 420.000 Tonnen oder 18 Prozent von Import von Schweinefleisch im letzten Jahr.

In Südkorea selbst meldeten die Behörden im vergangenen Jahr einen Ausbruch der afrikanischen Schweinepest. Infolgedessen hatten sie begonnen, Tausende von Tieren zu nehmen töten. Die Krankheit trat nahe der Grenze zu Nordkorea auf. Die Virusinfektion ist für den Menschen harmlos, für Schweine jedoch in der Regel tödlich. EIN Impfung es ist jedoch nicht möglich.

Aktualisiert am 10. September um 14:23 Uhr: Albert Stegemann, Sprecher für Agrarpolitik auf CDU /CSU *wurde in einem Twitter-Video diskutiert Afrikanische Schweinepest (ASF) wandte sich an seine Anhänger und erklärte, dass die Epidemie für Menschen harmlos sei, auch wenn er oder sie versehentlich kontaminiertes Schweinefleisch isst – und warnt: „Jetzt müssen wir sicherstellen, dass die Marktpreise für Landwirte nicht zu stark unter Druck stehen.“

Aktualisiert am 10. September um 11:57 Uhr: Bundeslandwirtschaftsminister Julia Clockner (CDU) es gibt nach dem ersten Beweis von Afrikanische Schweinepest in Deutschland (siehe Originalbericht) vor dem Angst Taktik warnen vor möglichen wirtschaftlichen Folgen. „In einem Gebiet wurde ein Wildschwein gefunden“, sagte sie am Donnerstag in Berlin.

Es muss nun festgestellt werden, ob es in dem Gebiet außerhalb des in Brandenburg gefundenen Körpers eine Ausbreitung gibt. Dann müssen Sie auch feststellen, welche Schweinefarmen es gibt. Das Ziel ist was passiert zu schmal und enthalten. Natürlich dürften die Schweinehalter jetzt anderswo noch stärker sein „Beachtung“ Sein. Sie werden jedoch nicht wegen eines Funds in einem Bundesland in ganz Deutschland „verhaftet“.

Julia Clockner (CDU) warnt vor „Einschüchterungstaktiken“ angesichts der afrikanischen Schweinepest in Deutschland.

© Kay Nitfeld / dpa

Clockner betonte das Handel mit Schweinen und Schweinefleisch kann innerhalb der EU weitgehend gehalten werden – bis zu Grenzen Unternehmen in ganz Deutschland sind nicht betroffen, sondern nur in dem betroffenen Gebiet. Nach Angaben des Ministeriums ist davon auszugehen Export von Schweinefleisch aus Deutschland vor allem nach Asien es sollte weitgehend verschwinden. Das Ministerium stehe in Kontakt mit mehreren Nicht-EU-Ländern, um sich nur auf regionale Beschränkungen zu einigen, sagte er.

Die afrikanische Schweinepest (Bild des Symbols) hat Deutschland erreicht.

© Lino Mirgeler / dpa

Klöckner: Vorsichtsmaßnahmen gegen Schweinepest müssen dessen Ausbreitung verhindern

Aktualisiert am 10. September um 11:25 Uhr: EIN Aktionsplan brauche Informationen von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Clockner (CDU) Die Verbreitung von Afrikanische Schweinepest nach der Entdeckung eines infizierten toten Ebers. Das enthielt Beschränkung von Menschen und Fahrzeugen in dem betroffenen Gebiet und Barrieren, sagte Clockner am Donnerstag in Berlin. Es geht auch um die Verwendung von Land, die Nachfrage nach toten Tieren und die Möglichkeit der Intensivierung Jagd von Förstern oder professionellen Jägern.

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Die Tierkrankheit wurde in einem Kadaver in Brandenburg im Bezirk Spree-Neis gefunden. Ziel ist es, eine weitere Ausbreitung so schnell wie möglich zu verhindern. „Es wird wichtig sein, den infizierten Bereich so schnell wie möglich zu identifizieren, damit wir ihn entsprechend unterscheiden können“, sagte Thomas Mettenleiter, Leiter des Friedrich-Löfler-Institut (FLI). Es muss analysiert werden, ob es sich bei dem Kadaver des Wildschweins um einen handelt Einzelfall ob sich die Infektion bereits ausgebreitet hat oder nicht. Anscheinend lag das tote Tier schon seit einiger Zeit dort. Er ist sehr vorsichtig, ob sich der Fall letztes Jahr wieder in Westpolen verbreitet.

Erster Fall von afrikanischer Schweinepest in Deutschland

Aktualisiert am 10. September um 10:28 Uhr: Tierkrankheit Afrikanische Schweinepest kommt in Deutschland an. Es gibt einen ersten Fall, sagte der Landwirtschaftsminister Julia Clockner (CDU *) am Donnerstag in Berlin. Verdächtiger Fall wurde Mittwochabend in einem gemeldet Kadaver eines Wildschweins in Brandenburg (siehe Originalbericht) sind bestätigt.

Die Leiche war ein paar Meilen entfernt Deutsch-polnische Grenze wurde im Bereich der Spree-Nais gefunden. Eine Probe des Körpers wurde am Mittwochabend und dort zum Friedrich-Löfler-Institut gebracht virologisch berücksichtigt.

Schweinepest ist für den Menschen harmlos, wie Klockner betonte. Bei Haus- und Wildschweinen ist die Krankheit jedoch tödlich. Landwirte haben Angst vor den Großen, wenn es sich ausbreitet wirtschaftlicher Schaden.

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Seit Herbst 2019 sind in Westpolen mehrere Fälle von afrikanischer Schweinepest bekannt geworden. Darüber hinaus wurde die Tierkrankheit unter anderem in den baltischen Staaten, Bulgarien, Rumänien und Belgien bereits festgestellt.

Afrikanische Schweinepest: erster offizieller Verdachtsfall in Deutschland

Originalbericht vom 9. September: Berlin – V. Brandenburg Es gibt einen offiziell vermuteten Fall von Afrikanische Schweinepest. Das Berlin-Brandenburgische Landeslabor vermutet solche Kadaver eines Wildschweins wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze entfernt in Spree Nais Bereich wurde entdeckt, gab das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft am Mittwoch bekannt. Tatsächlich gab es einen starken Schutzzaun Spree Nais Bereich an der Grenze zu Polen geplant aber noch nicht gebaut. Ein mobiler Zaun ist bereits da.

Eine Probe des toten Tieres wird nun im sein Friedrich-Löfler-Institut virologisch untersucht. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Clockner (CDU) wird das Ergebnis am Donnerstag bekannt geben.

Der Sprecher von Ministerium für Verbraucherschutzg, Gabriel Hesse, sagte er Deutsche Presseagentur: „Heute haben wir einen offiziellen Verdacht auf afrikanische Schweinepest festgestellt.“ Nur wenn das nationale Referenzlabor den Verdacht bestätigt, kann es zu einem Ausbruch kommen. Das staatliche Krisenzentrum und die kommunalen Krisenzentren werden aktiviert. Die ersten Schutzmaßnahmen werden vorbereitet.

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Das Afrikanische Schweinepest ist Klassische oder europäische Schweinepest (KSP) in Symptomen und Verlauf sehr ähnlich, jedoch hauptsächlich in Afrika lokalisiert. In den letzten Jahren gab es in Europa wiederholt Fälle. Die Krankheit ist in Deutschland noch nie aufgetreten. Das könnte sich jetzt ändern. Viren sind für Menschen harmlos, für Wild- und Hausschweine jedoch in der Regel tödlich. (as / dpa)

Bild der Titelliste: © Lino Mirgeler / dpa

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