März 28, 2024

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John Degenkolb wurde zunächst verletzt – und blieb stehen

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Die erste Etappe der Tour de France wurde von Stürzen überschattet. Starker Regen und ein enges Hauptfeld verursachten mehrere Verletzungen. Einschließlich deutscher Fahrer.

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107. Tour de France ist für den deutschen Radprofi John Degenkolb (Gera) beendete nach der ersten Etappe. Der 31-Jährige aus dem Lotto-Soudal-Team legte 156 km zurück lange Etappe von und nach Nizza am Samstag fiel und erreichte das Ziel außerhalb der Zeit.

„Es ist furchtbar frustrierend“

Degenkolb musste sich nach dem Rennen einer Röntgenuntersuchung unterziehen und verließ ein mobiles medizinisches Labor mit großen Pflastern auf den Knien. „Es sieht nicht gut aus“, sagte er danach.

Er war sich etwas später sicher. „Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man. Heute habe ich alles verloren“, schrieb Degenkolb in den sozialen Medien: „Es ist schrecklich enttäuschend. Aber das ist die brutale Realität des Radfahrens.“

Greipel mit vier Stichen genäht

Degenkolb war hauptsächlich als Sprintassistent für den Australier Caleb Ewan geplant. Für die belgische Mannschaft ist Loto-Sudal noch in Frankreich Roger Kluge (Eisenhüttenstadt) in Aktion. Nach Degenkolbs Aus sind noch elf deutsche Fahrer im Rennen.

Sprinter Andre Greipel (Rostock) und General Nils Politt (Köln) können trotz ihrer Unfälle weiterhin für das israelische Team Start-up Nation antreten. Grapefruit wurde mit vier Stichen am Bein genäht. Polit nahm Wunden auf den Rücken. Beide Radprofis blieben von den Pausen verschont.

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