Dezember 12, 2024

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Superhabitable Exoplaneten: freundlicher als unsere Erde

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Unter den Exoplaneten, die in den letzten Jahrzehnten entdeckt wurden, gibt es zwei Dutzend, die möglicherweise bessere Lebensbedingungen bieten als unser Planet. Dies ist das Ergebnis von drei Astronomen, die formuliert haben, wie solche überbewohnbaren Welten ihrer Meinung nach aussehen sollten. Sie sind dafür, solche Exoplaneten zu suchen und zu erforschen, nicht die erdähnlichsten. Nicht alle Absolventen erfüllen alle Anforderungen, aber mit KOI 456.04 bezeichnen sie ein System, das ein Spiegelbild des Sonnensystems zu sein scheint. Nur der Exoplanet, der noch nicht bestätigt wurde, ist ein sogenannter Kandidat.

Wie Wissenschaftler in der Zeitschrift Astrobiology erklären, könnte es als anthropozentrisch und geozentrisch bezeichnet werden, ohne Zweifel anzunehmen, dass es in unserer Galaxie keinen Ort gibt, der lebensfreundlicher ist als unsere Erde. Weil unsere Heimat in ihrer Geschichte sehr unterschiedliche Gesichter gezeigt hat und als die “Schneeballerde” einst nicht nur viel unwirtlicher, sondern auch viel lebensfreundlicher in der Kohlefaser war als heute. Wie Studienleiter Dirk Schulze-Makuch von der Technischen Universität Berlin jetzt erklärt, haben er und seine Kollegen die Bedingungen festgelegt, die ein Exoplanet haben muss, um noch bewohnbarer zu sein als unser Zuhause.

Überlebensfähige Exoplaneten sollten daher in Betracht gezogen werden gefunden hauptsächlich in der Umlaufbahn um einen orangefarbenen Zwerg, da diese Sterne viel älter sind als unsere Sonne. Der Stern muss daher zwischen fünf und acht Milliarden Jahre alt sein. Ein Exoplanet um ihn herum sollte ungefähr anderthalb Mal so massereich sein wie unsere Erde und ungefähr 10 Prozent größer. Die Durchschnittstemperatur wäre auch besser 5 Grad Celsius höher als unsere. Die Atmosphäre muss feucht sein, mehr Sauerstoff und ansonsten Inertgase wie Stickstoff enthalten. Land und Wasser müssen auf der Oberfläche verteilt werden. Ein großer Mond in mittlerer Entfernung, Plattentektonik und ein starkes Magnetfeld würden ebenfalls helfen.

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Die Wissenschaftler fanden insgesamt 24 Exoplaneten, die aufgrund dieser Parameter überbewohnbar sein könnten. Aber noch sind nicht alle bestätigt worden; Sie können auch Hinweise auf die Daten des Kepler-Weltraumteleskops der NASA sein, die in die Irre gehen können. Außerdem können einige Parameter überhaupt nicht überprüft werden, da die Exoplaneten zu weit entfernt sind und nicht festgestellt werden kann, ob dort Plattentektonik vorhanden ist. Schließlich ist keiner der vielversprechendsten Himmelskörper näher als 100 Lichtjahre. Dennoch befürworten Astronomen, in der Exoplanetenforschung Superhabitable gegenüber erdähnlichen Exoplaneten vorzuziehen.

Verwandtschaft

Die bisher terrestrischsten Exoplaneten – bestätigt und unbestätigt
– in einer bewohnbaren Zone.


(Foto: PHL @ UPR Arecibo)

(mho)

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