Lawrow auf dem G20-Gipfel: Putins Selbstisolatio
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Wladimir Putin verpasst wichtige internationale Treffen in Südafrika und Indien
Der russische Präsident Wladimir Putin hat kürzlich sowohl den BRICS-Gipfel in Südafrika als auch das G20-Treffen in Indien verpasst, was Aufmerksamkeit und Spekulationen hervorgerufen hat. An seiner Stelle wurde der russische Außenminister Sergej Lawrow nach Indien geschickt, was Vermutungen über seine mögliche Rolle als Vertreter des Präsidenten aufkommen lässt.
Experten spekulieren, dass Putin möglicherweise eine Verhaftung aus Angst vor dem Internationalen Strafgerichtshof befürchtet, da gegen ihn ein Haftbefehl erlassen wurde. Russland betrachtet Indien möglicherweise als unsicher aufgrund der Zusammenarbeit mit dem Westen und den USA, einschließlich Waffenlieferungen. Es wird auch über den Sicherheitsaspekt spekuliert, da Putin möglicherweise unsichere Länder meidet.
Manche Beobachter sehen Lawrow als Putins Assistenten in der Außenpolitik, jedoch haben andere Experten Zweifel daran und betonen, dass Lawrow auf die Direktiven von Putin angewiesen ist. Das Fehlen Putins bei Auslandsreisen könnte Auswirkungen auf die russische Außenpolitik haben und dazu führen, dass Russland zunehmend isoliert wird.
Die Entscheidung des russischen Präsidenten, diese wichtigen Treffen zu verpassen, wirft Fragen und Spekulationen auf. Es wird interessant sein, zu beobachten, wie sich dies auf die internationalen Beziehungen Russlands auswirkt und wie Russland mit der zunehmenden Isolation umgeht. Das Thema bleibt aufregend, da es Veränderungen in der geopolitischen Landschaft und den internationalen Beziehungen Russlands widerspiegelt.
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