Lokführerstreik: Massive Beeinträchtigungen im Bahnverkehr
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GDL-Streik legt Zugverkehr in Hamburg lahm
Der Zugverkehr in Hamburg ist aufgrund des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) zum Erliegen gekommen. Der Streik begann in der Nacht zum Mittwoch und wird drei Tage dauern. Die Deutsche Bahn fährt nun nach einem Notfahrplan, wodurch etwa 80% der Verbindungen im Fernverkehr ausfallen. Auch die S-Bahn fährt nur im 20-Minuten-Takt auf einigen Linien, wobei ebenfalls der Notfahrplan gilt.
Die betroffenen Fahrgäste haben jedoch die Möglichkeit, ihre Tickets umzubuchen und ihre Sitzplatzreservierungen zu stornieren. Die GDL fordert unter anderem eine Arbeitszeitverkürzung und höhere Gehälter für die Lokomotivführer. Die Deutsche Bahn hat hingegen eine Lohnerhöhung angeboten.
Die streikenden Lokführer haben sich am Hauptbahnhof versammelt, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Neben der Deutschen Bahn sind auch andere Zugunternehmen, wie Metronom und AKN, von dem Streik betroffen. Jedoch bieten diese weiterhin Verbindungen an.
Es ist nicht das erste Mal, dass es im Bahnverkehr zu Streiks kommt. Bereits im November und Dezember letzten Jahres legten die Lokführer aus ähnlichen Gründen die Arbeit nieder. Reisende werden daher empfohlen, auf U-Bahnen und Busse auszuweichen. Die Verkehrsgesellschaft Hochbahn ist von dem Streik nicht betroffen.
Der Streik der GDL hat den Zugverkehr in Hamburg lahmgelegt und betrifft sowohl die Deutsche Bahn als auch andere Zugunternehmen. Die Forderungen der Gewerkschaft beinhalten eine Arbeitszeitverkürzung und höhere Gehälter. Die Fahrgäste haben jedoch die Möglichkeit, ihre Reisepläne anzupassen und auf alternative Verkehrsmittel auszuweichen, um trotzdem ans Ziel zu gelangen.
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