März 29, 2024

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Gewinner und Verlierer auf dem BVB-Trainingscampus

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Mit zwei Testsiegen und 17: 2-Toren verließ der BVB Bad Ragaz. Einer Sie gewannen 6: 0 gegen Altach dann am Sonntag Österreich Wien 11-2 Sieg.

„Bad Ragaz war hier sehr nett“, fasste Lucien Favre seine Trainingskampagne in der Schweiz zusammen. „Die jungen Spieler waren absolut frisch. Alles war gut. Wir hatten viele positive Dinge im Spiel gegen Österreich. Wir haben uns gut kombiniert und viele Tore erzielt. Ich bin froh, dass wir das schaffen können“, sagte der Trainer.

SPORT1 Der BVB war acht Tage in der Schweiz und präsentierte die Gewinner und Verlierer der ersten Vorbereitungswochen.

Sie reisten mit einigen Teenagern zum BVB Bad Ragaz. Also gab Favre zu, sich wie in der Schule zu fühlen. Außerhalb der Jugendgruppe stachen Giovanni Reyna, Jude Bellingham und Youssoufa Moukoko heraus und haben wiederholt gezeigt, woraus sie bestehen.

Besonders Reyna glänzte. Der Amerikaner erzielte drei Tore gegen Altach und Wien und überzeugte ihn mit großer Begeisterung und Klarheit. Favre, der den 17-Jährigen sehr mag („Er kann alles“), musste in Abwesenheit des verletzten Marco Reus (31) als Spieler spielen. „Es ist meine Lieblingsposition. Es ist der Ort, an dem ich in meiner Juniorenkarriere am meisten gespielt habe, und damit fühle ich mich am wohlsten“, sagte Reyn.

Reyn erwartet weitere Missionen

Das Zentrum, das in seiner ersten Saison in 18 Spielen beim BVB antrat und nur zweimal startete, kann möglicherweise mehr Auftritte haben. „Ehrlich gesagt, ich wünschte, ich hätte von Anfang an öfter gespielt“, sagte Reyn. „Ich bin nie zufrieden. Ich hatte meine Chancen und ich glaube, ich habe sie genutzt. Jetzt werde ich hohe Kosten verursachen und von Anfang an öfter spielen wollen.“

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Bellinghams Haupttalent, das rund 25 Millionen Euro aus Birmingham einbrachte, gewann ein schwarz-gelbes Trikot gegen Wien. Der 17-jährige Engländer ist „sehr stark vertreten“, sagt Favre. Bemerkenswert: In Test- und Inhouse-Trainingsspielen forderte Bellingham lautstark den Ball, lenkte den Ball mit enormer Sicherheit und beeindruckte.

Die Nummer 22 des BVB ist bereits ehrgeizig: „Ich möchte 100 Prozent geben – in jeder Trainingseinheit und in jedem Spiel. Ich möchte es so halten und dem Trainer die Möglichkeit geben, mich einzusetzen.“ Wenn er die Leistung aus der Schweiz bestätigt, sollte sein erster Auftritt in der Bundesliga nur eine Frage der Zeit sein.

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Favre plant (noch) ohne Mouko

Der 15-jährige Mouko wurde sofort in seine ersten Wochen bei BVB-Profis integriert, und das war nicht das geringste von seinem Debüt als Sänger. Im Training hat der Stürmer, der ein hartes Finish hatte, eine glänzende Zukunft vor sich. Favre lobte ihn auch: „Er hat zwei Füße, ist sehr effektiv und hat großes Potenzial.“ Moukoko ist noch nicht in Favres Plänen enthalten. Zur Erinnerung: Kindersklaven können erst am 20. November (wenn sie 16 werden) spielen. ((Bundesliga-Zeitplan)

Raphael Guerrero hat sich bisher überzeugend vorbereitet. Der Portugiese, beeindruckt als linke Seite des Systems, zeigte die Variabilität, die er in der vergangenen Saison in der Schweiz mit einer Reihe von drei Männern zeigte (29 Ligaspiele, 8 Tore, 3 Vorlagen). Er hat gezeigt, dass er einerseits auf den hinteren vier des linken Rückens spielen kann, aber auch in der Mitte glänzen kann.

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Im Test gegen Wien fiel Guerreiro auf halber Strecke vor dem sechstplatzierten Axel Witsel und nahm das Offensivspiel in Reinas Hände. Der 26-jährige Mittelfeldspieler sagt: „Ich möchte den jungen Spielern im Team helfen und auch Verantwortung übernehmen.“

Hummels greift Sanchez an

Ein solches Team kann sich auch als Sieger hervorheben. Aus der letzten Woche ist klar, dass Jadon Sancho mindestens noch länger in Dortmund sein wird. Das Team nutzt die hervorragende Leistung des Engländers voll aus und erzielte in der letzten Bundesliga-Saison 17 Tore und 17 Vorlagen. Die Teammitglieder waren alle darüber.

„Er ist ein großartiger Spieler, der in vielen Spielen einen Unterschied macht“, sagte Mats Hummels. „Er hat unbegrenztes Potenzial. Wenn er uns ein Jahr oder länger zeigen will, bin ich sehr glücklich.“

Dan-Axel Zagadou und Nico Schulz werden als Verlierer der vorherigen BVB-Vorbereitung hervorgehen. Zagadou hatte ein weiteres Missgeschick. Der Innenverteidiger ist von einem Bandriss zurückgekehrt und hat sich erneut am Knie verletzt. Laut Favre sollten 21 Jahre zwischen „zehn und 15 Tagen“ liegen, um „etwas zu tun“.

Schulz wollte seine Zeit in Bad Ragaz unbedingt nutzen und sich in den kommenden Wochen wieder anziehen, als er in der ersten Saison des BVB in der Liga nur elf Spiele bestritt. Der 27-jährige Linksverteidiger wurde im vergangenen Sommer für 25 Millionen Euro in zwei Testspielen, die wie ein Fremdkörper aussahen, aus Hoffenheim geholt. Es gibt noch viel zu tun.

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