Impfstoffinanspruchnahme über 90 % bei Fußballspielern und Mitarbeitern in Deutschland | Sport Nachrichten
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DATEI-Dieses Bild, aufgenommen am 14. September 2021, zeigt Duisburger Spieler, die aufgrund der Coronavirus-Regeln vor der ersten Runde des deutschen Fußballspiels zwischen dem MSV Duisburg und Borussia Dortmund in Duisburg, Deutschland, mit Gesichtsmasken auf dem Spielfeld ankommen. Mehr als 90 Prozent der Spieler, Trainer und Mitarbeiter der 36 Vereine der Bundesliga und zweiten Liga haben nach Angaben der Deutschen Fußball Liga gegen das Coronavirus geimpft.

DATEI – In diesem Dateifoto vom 31. Mai 2020 klatschen Mönchengladbacher Spieler während des deutschen Bundesliga-Fußballspiels zwischen Borussia Mönchengladbach und Union Berlin in Mönchengladbach mit Gesichtsmasken. Mehr als 90 Prozent der Spieler, Trainer und Mitarbeiter der 36 Vereine der Bundesliga und zweiten Liga haben nach Angaben der Deutschen Fußball Liga gegen das Coronavirus geimpft.
Von CIARÁN FAHEY AP Sportjournalist
BERLIN (dpa) – Mehr als 90 Prozent der Spieler, Trainer und Mitarbeiter der 36 Vereine der Bundesliga und zweiten Liga haben nach Angaben der Deutschen Fußball Liga (DFL) Coronavirus-Impfstoffe erhalten.
Die DFL beruhe auf freiwilligen Angaben der Vereine, teilte die DFL am Dienstag mit und es liegen keine konkreten Angaben zu Personen vor, ob sie eine oder zwei Dosen erhalten haben oder welchen Impfstoff des Herstellers sie erhalten haben.
Der Dachverband der beiden besten Fußballligen Deutschlands empfiehlt eine Coronavirus-Impfung für alle an Kampfhandlungen Beteiligten.
„Die DFL hat diese Position bereits mehrfach deutlich gemacht und Kampagnen gestartet, um auf die Bedeutung von Impfungen im Kampf gegen das Coronavirus aufmerksam zu machen“, teilte die DFL mit.
In Deutschland findet eine Debatte nach Bayern München und Deutschlands Verteidiger statt Joshua Kimmich drückte seine Abneigung gegen eine Impfung aus Bedenken wegen möglicher Langzeitrisiken.
Experten haben gesagt, dass die Risiken einer Ansteckung mit COVID-19 die Gefahren eines Impfstoffs bei weitem überwiegen, und Kimmich wurde unter anderem von dem deutschen Regierungssprecher Steffen Siebert aufgefordert, Antworten auf seine Bedenken zu suchen und sich dann vielleicht „für die Impfung zu entscheiden“. . „
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