Dezember 2, 2024

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Youtuber bestellt einen Sportwagen aus China für 31.000 US-Dollar: Was er bekommt, zieht seine Schuhe aus

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Ein amerikanischer Auto-Blogger hat im Internet einen elektrischen Sportwagen aus China bestellt. Er kann seinen Augen nicht trauen, als er sein neues Auto abholt.

Heute können fast alle Dienstleistungen und Produkte im Internet bestellt werden. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass Sie es mit einem seriösen und zuverlässigen Händler zu tun haben. Wenn etwas schief geht, erhält der Kunde ein beschädigtes Produkt oder ein Produkt, das nicht den Erwartungen oder Anzeigenbildern entspricht. Darüber hinaus gibt es im Internet viele Betrüger, die dem Bösen gewachsen sind. Sie zurückzusenden und Ihr Geld zurückzubekommen, kann daher äußerst nervenaufreibend sein.

Ein Auto-Blogger aus Die Vereinigten Staaten haben diese Lektion jetzt auf die harte Tour gelernt, um eine zu bekommen Elektroauto * bestellen.

Autobetrug: Kleinstauto statt Sportwagen

Der kalifornische Auto- und Motorradblogger “The Inja” hat einen chinesischen Händler namens “Zhenjiang Zibon Electric Vehicles” gefunden. Qiantu K50 bestellt. Es ist ein vollelektrischer Sportwagen, der normalerweise rund 100.000 US-Dollar kostet. “Inja” könnte eine Kopie haben bis 31.000 US– –Dollar ergreife – dachte er zumindest. Der Händler versprach ihm, dass das Auto an seine Haustür geliefert werden würde, aber es geschah nicht.

Ein Mann bestellte einen Qiantu K50 bei einem chinesischen Online-Autohändler – erhielt aber stattdessen ein etwas anderes Auto.

© Qiantu

Schließlich musste der Blogger zu einem 230 Meilen entfernten Hafen laufen, um sein brandneues, intelligentes Elektroauto abzuholen. Dort angekommen, der Anblick von sehr kleiner Baum– –Behälter Ich vermute schon, dass etwas nicht stimmt. Also die große Enttäuschung: Wenn er es öffnet, entdeckt er anstelle des Qiantu K50, den ich bestellt habe, ein kleines AutoEs lässt einen Smart sogar großartig aussehen.

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Der Blogger hat das alles in einem Video festgehalten::

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„Worte können nicht beschreiben, wie wütend und frustriert ich gerade bin. Ich bin sprachlos “, erklärt” Inja “im Video. Verständlich, denn statt eines Sportwagens stand er jetzt mit einem Kleinwagen mit Verdeck– –Zeit 35 km/.h Dort. Der Blogger kann nicht sagen, um welche Marke es sich handelt. Das Logo sieht jedoch wie ein gespiegeltes Lexus-Symbol aus.

“The Inja” verpasst jedoch keine Spritztour mit seinem neuen Fahrzeug – sondern wird sogar von Radfahrern überholt:

Blogger bekommt sein Geld dank seiner Fans zurück

Nachdem “The Inja” mehrere Videos seiner fehlgeschlagenen Bestellkampagne auf Youtube hochgeladen hatte und seine Fans dem Einzelhändler mehrere E-Mails geschrieben hatten, war der Einzelhändler schließlich dazu gezwungen das Geld zurückerstatten. In einem anderen Video Der Blogger dankt seinen Fans dafür. Kollegen von 24Auto berichteten ebenfalls. (Ök) * tz.de ist Teil des digitalen Ippen-Netzwerks.

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Etikette für E-Fahrer: Mit diesen Tipps ist es einfach besser zu fahren

Nissan Leaf an einer Ladestation.
Teil 1: Geben Sie Ihr eigenes Know-how in Foren und Apps an andere E-Treiber weiter, z. Wenn neue Ladestationen geöffnet werden. © Nissan
Eine bessere digitale Zusammenarbeit zwischen den Behörden sollte das Antragsverfahren für E-Autos beschleunigen.  Foto: Roland Weihrauch / dpa
2. Seien Sie vorsichtig: Ziehen Sie niemals das Ladekabel von anderen E-Autos an öffentlichen Ladestationen ab. Dies ist vernachlässigbar und kann auch zu Verletzungen führen. © Roland Weihrauch
Symbol für E-Charging-Parkplatz
3. Parken: Obwohl E-Autos häufig kostenlos an Ladestationen geparkt werden, sollten Sie Ihr Auto dort nicht parken, wenn Sie es nicht aufladen möchten. Ein anderer E-Autofahrer konnte den blockierten Platz so schnell wie möglich nutzen und ist mit dem Platz auf dem Stecker zufrieden. © dpa / Patrick Pleul
Fahrzeuge mit Plug-in-Hybrid-Technologie kombinieren einen herkömmlichen Verbrennungsmotor mit einer E-Maschine und einer Batterie.  Foto: Patrick Pleul / dpa-Zentralbild / dpa-tmn
4. Batteriewartung: Entladen Sie die Batterie nicht vollständig. Wenn das Auto längere Zeit still steht, laden Sie es zu ca. 80 Prozent auf. alle 90 Tage und verwenden Sie den Langlebigkeitsmodus (siehe Bedienungsanleitung). © Patrick Pleul
In einem Tesla drückt ein Mann auf den Touchscreen.
5. Planung: Ladestopps auf dem Weg können mit verschiedenen Apps und Kartendiensten gut geplant werden. Oft sind die Stationen auch im eingebauten Navigationssystem programmiert. © dpa / Sven Hoppe
Ein weißer Tesla wird in einer elektrischen Ladestation aufgeladen (Symbolbild).
6. Kommunikation: Wenn Sie nur für kurze Zeit aufladen müssen, können Sie auf dem Auto eine Notiz darüber hinterlassen, wie lange Sie an der Ladestation stehen möchten – dies hilft denjenigen, die bei ihrer Planung warten. © Friso Gentsch / dpa
Ein Mann misst den Reifendruck, während sein Elektroauto aufgeladen wird.
7. Reifendruck: Die energieeffizienteste Fahrweise ist der vom Hersteller empfohlene Reifendruck. © dpa / Bernd Weißbrod
20 Gerätegruppen wurden zufällig getestet. Der Stromverbrauch ist oft höher als erwartet. Foto: Tobias Hase
8. Lademöglichkeiten: Wenn Sie Ihre Reisen im Voraus planen können, können Sie alle Lademöglichkeiten nutzen: Hausstecker, Wallbox und Schnellladestation. Dies spart nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch den Akku. © dpa / Tobias Hase
Müll befindet sich neben einem Parkplatz
9. Überlegung: Öffentliche Ladestationen sollten mit Sorgfalt behandelt werden, damit auch der nächste Elektrofahrer problemlos Strom aufladen kann. Obwohl die Station etwas abgelegen ist – es ist keine Müllkippe! © dpa / Uwe Zucchi

Header-Listenbild: © Qiantu

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