April 16, 2024

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Welt bereitet sich darauf vor, das deutsche Einwanderungssystem zu überdenken, um ein Punktemodell nach britischem Vorbild einzuführen | Nachrichten

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Im vergangenen Monat stimmte die deutsche Öffentlichkeit für ihren nächsten Führer und die Mitte-Links-Sozialdemokraten (SPD) behaupteten den Sieg. Die Sozialdemokraten haben die Bundestagswahl faktisch gewonnen und machen Staatschef Olaf Scholes zum nächsten Kanzler einer Koalitionsregierung in Europas größter Volkswirtschaft.

Nächste Woche treffen sich Sozialdemokraten, Grüne und FDP zu formellen Bündnisgesprächen.

Im Vorfeld des Treffens wurde jedoch in einer vorläufigen Vereinbarung festgelegt, dass das Einwanderungssystem des Landes um eine „zweite Säule“ erweitert werden soll, um eine einflussreiche Einwandererbevölkerung anzuziehen.

Die Zeitung bezeichnete Deutschland als „modernes Einwanderungsland“ und sagte, die nächste Regierung werde „ein Ein-Punkte-System einführen, um qualifizierte Fachkräfte anzuziehen“.

Die Aufnahme von Close würde den Erfolg der liberalen FDP markieren, die ein neues Einwanderungssystem nach kanadischem Vorbild gefordert hat.

Das kanadische Modell beurteilt potenzielle Einwanderer nach ihren Eigenschaften, einschließlich Sprachkenntnissen, beruflichen Qualifikationen und Stellenangeboten.

Sie gelten nach deutschem Recht nur für Fachkräfte außerhalb der EU, denn das Freizügigkeitsrecht gilt nach wie vor für alle EU-Bürger.

FDP-Chef Christian Lindner sagte am Freitag: „Wir müssen bei den Koalitionsgesprächen nach Bedarf Zugeständnisse machen.

„Aber die sich jetzt abzeichnende Gesamtpolitik ist eine echte Errungenschaft für das Land.“

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Armin Lachet, der nach Merkels Rücktritt das Amt des CDU-Chefs übernommen hatte, sagte gestern, die Konservativen sollten bereit sein, sich der Opposition im Bundestag anzuschließen.

FDP-Finanzsprecher Christian Dore sagte im vergangenen Monat: „Wenn wir Deutschland durch die Stabilisierung unseres Rentensystems zu einem offenen, modernen Einwanderungsland machen können, profitieren wir als Gemeinschaft mehr, als wir uns vorstellen können.“

„Wenn wir Deutschland zu einer offenen, modernen Kolonie machen, gewinnen wir mehr, als wir uns vorstellen können.“

Erstmals seit 1993 ist die Inflation in Deutschland über 4 Prozent gestiegen.

Im September lagen die Verbraucherpreise um 4,1 Prozent höher als im Vorjahresmonat.

Im August stiegen die Importpreise laut Statistik im Vergleich zum Vorjahr um 16,5 Prozent.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat die WiseBaden-Behörde zuletzt im Dezember 1993 eine Zwangsvollstreckung mit 4,3 Prozent im letzten Jahrzehnt festgestellt.

Die Importe stiegen um rund 17 Prozent – ​​wie in der zweiten Ölkrise 1981.

Im Laufe der Zeit stiegen die Erdgasimporte um 178 Prozent und Strom um 136 Prozent pro Jahr.

Die Importpreise für Kohle und Eisenerz stiegen um 118 bzw. 97 Prozent.

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