April 18, 2024

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Kronenkrise: Der Verband der Städte und Gemeinden will das Verbot des Erhitzens von Pilzen aufheben

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Deutschland Corona-Krise

Stadt- und Gemeindeverbände wollen das Verbot der Pilzerwärmung aufheben

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Der Verband der Städte und Gemeinden fordert die Aufhebung des Verbots

Gerd Landsberg, Generaldirektor des Bundesverbandes der Städte, forderte die Aufhebung des Verbots der Heizungshöfe. Auf diese Weise unterstützt er die Forderungen deutscher Gastronomen.

Damit Cafés und Restaurants bei kälteren Temperaturen im Freien serviert werden können, plädiert der Leiter des Verbandes der Städte und Gemeinden für eine vorübergehende Nachstellung der Terrassenheizung. Landsberg glaubt, dass es ein Argument gegen Obergrenzen gibt.

eer, geschäftsführer des deutschen stadtverbandes gerd landberg, plädierte für eine krise in der corona, dass das verbot von kühlerheizungen, die als umweltschädlich gelten, im nächsten herbst und winter ausgesetzt wird. Er unterstützt die Forderungen deutscher Gastronomen.

„In vielen Städten ist das Heizen von Innenhöfen verboten. Ich bin dafür, dieses Verbot auszusetzen, damit die Gäste auch unter Corona-Bedingungen draußen sitzen können, wenn es kälter wird „, sagte Landsberg der Zeitschrift.kommunale„.

Er betonte auch: „Unter Corona-Bedingungen können Sie keine Decken verwenden, daher ist die Terrassenheizung sinnvoller.“ Sie müssen auch die Außenbereiche erweitern, damit genügend Abstand eingehalten werden kann, sagte Landsberg.

Ingrid Hartges, Geschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Restaurantverbandes (Dehoga), hatte zuvor die Verwendung von Terrassenheizungen gefordert. „Gastgeber, die keine andere Wahl haben, sollten diesen Winter Gasschwämme und elektrische Heizungen verwenden dürfen“, sagte sieTagesspiegelAuch Politiker haben in diese Richtung gesprochen.

Die Grünen halten die Ausnahme für gerechtfertigt

Selbst die Grünen halten eine Ausnahme im nächsten Winter für gerechtfertigt. Der Vorsitzende des Bundestags, Anton Hofreiter, forderte eine vorübergehende Aufhebung der Verbote. Die Umweltorganisation BUND ist jedoch stark dagegen.

Das Erhitzen von Pilzen ist in mehreren Städten verboten. In Hannover beispielsweise sei die Platzierung und der Betrieb von Innenhöfen in öffentlichen Bereichen seit 2008 verboten, sagte ein Sprecher auf Ersuchen von Kommunal.

Heizungen für Terrassen dürfen im Winter in München und Stuttgart nicht installiert werden. In Stuttgart ist ihre Arbeit zeitlich begrenzt und in der Innenstadt nur von April bis Oktober ab 8:00 Uhr erlaubt.

In München sei der Einsatz von Strahlungsheizungen in offenen Barbereichen im Sommer in Mitteleuropa erlaubt, sagte ein Stadtsprecher. Diese Einschränkung gilt nicht für private Heizstrahler.

In München gibt es rund 2.500 Barbereiche im Freien, von denen rund 300 Unternehmen Heizkörper einsetzen. Die CSU-Fraktion hat jedoch beim Stadtrat beantragt, Gartenheizungen zuzulassen, die das ganze Jahr über mit Strom betrieben werden.

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