März 29, 2024

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„In der Liga darf man nicht atmen“: KSC mit voller Intensität gegen den sechsten Spieltag

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Der Saisonstart war für Karlsruher SC gemischt. Aber: Die Formkurve zeigt nach oben. Nach dem lang erwarteten Sieg gegen Sandhausen konnten auch in Nürnberg Punkte erzielt werden. Jetzt hat KSC vier Punkte aus fünf Spielen und erwartet am Sonntag Gäste aus Darmstadt. Sind die Blauen und Weißen gefangen und sind sie endlich in der Saison angekommen?

Gegen den SV Darmstadt 98 steht am Sonntag der sechste Spieltag für Karlsruher SC auf dem Programm. Ein zufriedener Saldo kann nicht unbedingt in Form von Punkten gezogen werden. Es gibt nur vier Zähler im badischen Konto.

Obwohl die Leistungen bis auf das Spiel in Regensburg immer akzeptabel waren, mussten für den vierten Spieltag Punkte und Tore erwartet werden. „Wir haben den einen oder anderen Punkt nicht zu wenig für das bekommen, was wir gezeigt haben“, sagte Cheftrainer Christian Eichner und zog eine kurze vorläufige Schlussfolgerung.


KSC-Trainer Christian Eichner reagiert auf den Spielverlauf.

KSC-Trainer Christian Eichner reagiert auf den Spielverlauf. | Bild: Uli Deck / dpa / Archivbild

Der 37-Jährige sieht keinen Grund zur Besorgnis in der nüchternen Punkterendite. Der Cheftrainer ist diesbezüglich während der Saison optimistisch. „Es wird auch Spiele geben, in denen wir schlechter waren als unsere Gegner und trotzdem gewinnen.“

„Die Liga erlaubt dir nicht zu atmen“

Seit dem letzten Spiel am Freitag hatte Christian Eichner viel Zeit, um mit der Mannschaft zu arbeiten. „Bei langen Trainingswochen besteht ein großes Risiko, dass die Aufregung vor dem Spiel selbst ihren Höhepunkt erreicht“, erklärt Christian Eichner. Daher lautete das Motto Mittwoch: Leg deine Füße hoch. Bildung frei.

Nach dem freien Tag begann das Team am Donnerstag den letzten Trainingskurs, ausgeruht und voller Energie, um die Trainingsintensität nicht zu erschöpfen.


Philipp Hofmann (KSC 33) im Kopfspiel.

Philipp Hofmann (KSC 33) im Kopfspiel. | Foto: Tim Carmele / tmc-fotografie.de

Im Trainingsbereich sahen die Zuschauer schnell, laut und vor allem einen Fußball, der von Kampf und Leidenschaft geprägt ist. Wie Christian Eichner sich vorstellt, was passieren wird, um die Gegner zu besiegen. „Ich bin froh, dass es immer mehr wie Fußball ist“, erklärt der Cheftrainer, „wir müssen diesen Weg fortsetzen“. Das Team weiß jedoch auch, wer sie vernachlässigt. „Die Liga erlaubt dir nicht zu atmen“, sagte „Eiche“.

Eichner fordert ein unangenehmes und widerliches Aussehen

Am Sonntag kommt eine erfahrene Zweitligamannschaft in den Wildpark, die aber nicht unbesiegbar ist. „Wir treffen eine exzellente Mannschaft mit einer klaren Unterschrift des Trainers“, sagt Christian Eichner. Aber wie wollen Eichner und sein Team die Gäste aus dem Rhein-Main-Gebiet erobern?


Philip Heise (KSC 16) im Duell mit Dennis Diekmeier (Sandhausen 18)

Philip Heise (KSC 16) im Duell mit Dennis Diekmeier (Sandhausen 18) | Foto: Tim Carmele / tmc-fotografie.de

„Es ist wichtig, gegen unsere Art, Fußball zu spielen, zu sein und sich unwohl und ekelhaft zu fühlen.“ In Karlsruhe sorgen sie sich nicht um den bevorstehenden Spieltag, auch das vorzeitige Trainingsende von Torhüter Marius Gersbeck hat Eichner nicht gestört. Gersbeck beendete das Training früh, weil sich sein Fuß verdrehte. Einem Start-XI sollte aber nichts im Wege stehen. „In Bezug auf das Gefühl sollte es nicht schlimmer sein“, zeigt sich Eichner optimistisch.

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