März 28, 2024

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„In Berlin muss etwas passieren“: Merkel befürchtet koronatal wie in Frankreich

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Die Bundeskanzlerin befürchtet, dass in Deutschland Ende des Jahres die Zahl der Herzinfektionen wie in Frankreich ansteigen könnte. Sie ist besonders besorgt über die Berliner Landesregierung.

Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich besorgt über die wachsende Zahl koronarer Herzinfektionen in Deutschland. Sie müssen die lokalen Infektionsquellen sehr klar ansprechen, sonst hätten Sie zu Weihnachten Zahlen wie in Frankreich, sagte Merkel nach Informationen von Teilnehmern einer Videokonferenz des CDU-Büros.

Merkel bezeichnete die Zahl der Infektionen in Europa nach Angaben der deutschen Presseagentur als besorgniserregend. In Deutschland muss alles getan werden, um ein exponentielles Wachstum der Zahl zu verhindern. Laut der Zeitung „Bild“ sagte Merkel: „Wenn sich der Trend so fortsetzt, werden wir 19.200 Infektionen pro Tag haben. Es ist wie in anderen Ländern.“ Die Kanzlerin gab die Zahl auf der Grundlage von Projektionen an und gab sie als Zeitraum bis Weihnachten an. Der Infektionsprozess muss schnell begrenzt werden

Diesen Dienstag will die Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer eine Videoverbindungskonferenz über geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der wachsenden Zahl von Infektionen bei der Pandemie abhalten. Vorrang erhalten Schulen, Kindertagesstätten und die Wirtschaft.

Merkel äußerte sich auf der CDU-Präsidentensitzung besorgt über die wirtschaftliche Situation. „Wir müssen Prioritäten setzen: die Wirtschaft am Laufen halten, Schulen und Kindertagesstätten offen halten. Fußball ist zweitrangig“, sagte Merkel gegenüber der Bild-Zeitung. Sie äußerte auch Zweifel daran, dass der Rot-Rot-Grün-Senat in Berlin angesichts des starken Anstiegs der Zahl in der Hauptstadt ernsthaft versucht, gegen die Ausbrüche vorzugehen. „In Berlin muss etwas passieren“, sagte Merkel.

Eine Videokonferenz zwischen Bundeskanzlern und Premierministern der Bundesländer ist für Dienstag geplant, um weitere Maßnahmen in der Corona-Krise zu koordinieren. Regierungssprecher Steffen Seibert warnte davor, konsequent Maßnahmen zu ergreifen, um eine weitere Zunahme von Neuinfektionen zu verhindern. „Wir sind alles andere als weg.“ Aber es muss tapfer gehandelt werden. Die Neuinfektionen haben sich seit Juni verdreifacht. Die Bundesregierung sieht dies mit großer Sorge; lokal und regional gibt es sogar Sprünge. Es ist wichtig, die Gesundheitsbehörden bei der Verfolgung der Infektionsketten nicht zu übersteuern. Einige von ihnen befinden sich derzeit am Ort des Angriffs.

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