März 29, 2024

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‚I’m Your Man‘ wurde zu Deutschlands internationalem Oscar-Teilnehmer gewählt

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Maria Schraders Schrauber-Romantikkomödie „Ich bin Dein Mensch“ ist Deutschlands Oscar-Nominierte für bester internationaler spielfilm.

Die Prämisse des Films ist die einer Wissenschaftlerin, die sich bereit erklärt, drei Wochen lang mit einem humanoiden Roboter zu leben, der speziell für ihr Glück entwickelt wurde, um Forschungsgelder zu erhalten.

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Der Film hatte Anfang des Jahres seine Weltpremiere auf der Berlinale, wo Star Maren Eggert für ihre Leistung den Silbernen Bären gewann. Mit dem deutschen Kinostart im Juli, der vom Majestic Filmverleih verwaltet wird, wurden über 100.000 Karten verkauft.

Diese Woche feierte der Film seine Nordamerika-Premiere beim Toronto International Film Festival. Es wurde in mehr als 60 Ländern lizenziert. Die kommerzielle Veröffentlichung in den USA über Bleecker Street Media beginnt noch in diesem Monat (24. September 2021).

Beim Deutschen Filmpreis wurde „Mensch“ in fünf Kategorien nominiert: Bester Film, Beste Regie, Bestes Drehbuch (Schrader und Jan Schomburg), Beste Hauptdarstellerin (Eggert) und Bester Hauptdarsteller (Dan Stevens).

„Wer macht uns glücklich? Ein Mann oder ein Roboter? Mit dieser spannenden Frage hat Maria Schrader einen Film entwickelt, der in den Zeitgeist passt. „Mit funkelnden Dialogen erzählt und von zwei hervorragenden Schauspielern gespielt, gelingt es ‚I’m Your Man‘, ein klassisches Science-Fiction-Thema einzufangen und gleichzeitig die Stärke deutscher Genrefilme zu demonstrieren“, sagte Majestic in einer Erklärung.

Deutsche Filme haben regelmäßig Nominierungen in Fremdsprachen erhalten Oscars Kategorie. Drei deutsche Filme wurden ausgezeichnet: Volker Schlöndorffs „Die Blechtrommel“ 1979; Caroline Links „Nirgendwo in Afrika“ im Jahr 2002; und Florian Henckel von Donnersmarcks „Das Leben der Anderen“ im Jahr 2006.

Weitere Beiträge zu den Oscars 2021-22

Marokko: „Casablanca Beats“-Lehrer. Nabil Ayouch

Ecuador: „Eingetaucht“ dir. Alfredo Leon Leon

Kambodscha: Dozentin „Weißes Gebäude“. Kavich Neang

Kosovo: „Hive“ -dir. Blerta Basholli

Polen: „Hinterlasse keine Spuren“ dir. Jan P. Matuszynski

Serbien: Lehrer „Oase“. Ivan Ikic

Schweiz: „Olga“ du. Elie Grappe.

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