März 29, 2024

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Ferrari-Katastrophe! Vettel ist immer noch der große Gewinner – folgt er dem „blauen Wunder“?

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Sebastian Vettel hatte ein weiteres Ferrari-Wochenende in Bahrain zu vergessen. Und doch hat er guten Grund, glücklich zu sein.

  • Formel 1: Das zweite Rennwochenende in Bahrain war historisch.
  • Sebastian Vettel hatte weniger Grund, mit seinem 12. Platz zufrieden zu sein – auf den ersten Blick.
  • Denn der Ferrari-Fahrer wird gerne bemerkt haben, dass sein zukünftiges Auto Rennen gewinnen kann.

Sakhir – Ein unglaubliches Rennen: Der zweite Grand Prix in Bahrain geht in die Geschichte der Formel 1 ein. Warum ist es so? Die Gründe dafür sind unzählig. Derjenige, der alles überschattet, ist sicherlich der folgende: Sergio Perez gewann sein erstes Rennen in der Königsklasse. Der Mexikaner gewann in 87 turbulenten Runden Esteban Ocon. Der Franzose hat es zum ersten Mal in seiner Karriere auf dem Podium geschafft – Aufmerksamkeit, Geschichtsbücher.

Sehr ungewöhnlich ist auch, dass keiner der beiden Mercedes-Fahrer auf dem Podium stand. Mehr: Valtteri Bottas und Hamilton Ersatz George Russell war Achter und Neunter – ein historisch schlechtes Ergebnis für die erfolgreichen Silberpfeile.

Solche Standorte würden sich anderswo sehr freuen. Zum Beispiel bei Ferrari. Das Scuderia hat in der laufenden Saison ein so schlechtes Auto auf die Spuren dieses Planeten gebracht, dass Charles Leclerc und Sebastian Vettel muss sich unterdessen mit Alpha Tauris und Alfa Romeos auseinandersetzen.

Formel 1: Ferrari-Fahrer Sebastian Vettel enttäuscht erneut

Das war auch die bittere Realität beim zweiten Grand Prix in Bahrain Sebastian Vettel im hinteren Mittelfeld herumschweben. Teamkollege Charles Leclerc litt in erster Linie unter Abfall vom Glauben und schoss Max Verstappen ab – kein Sinn für Ferrari dieses Wochenende. Das Team hat dann einen weiteren Boxenstopp in Vettel vermasselt. Wie gut, dass diese unglückliche Liebesbeziehung in ein paar Wochen endet.

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Dann ändert sich Vettel nämlich an Aston Martin. Da will er viermaliger Weltmeister wieder voll angreifen. Und er genoss es insgeheim, sein zukünftiges Auto in Bahrain glänzen zu sehen: Perez auf einen, Lance spazieren zu drei – die zwei Rennpunkte verursachten einen Knall in Sakhir. Und genau das Racerpoint nannte ja in der Zukunft Aston Martin.

Formel 1: Sebastian Vettel kann trotz der Ferrari-Katastrophe glücklich sein

Vettel war äußerst verärgert über seinen unbefriedigenden 12. Platz, sah aber gleichzeitig, dass die Dinge bald ganz anders werden würden. weil Rennpunkt zeigte erneut sein starkes Potenzial und das Auto ist eine der großen Überraschungen der Saison. Die Leistung und das Setup passen – anders als Ferrari. Sitter Vettel sobald in einem siegreichen Auto?

„Es wird ihm sicherlich gefallen“, bemerkte Sky-Experte Nick Heidfeld nach dem Rennen als er und Kommentator Sascha Roos sprach über die schnellen rosa Runabouts. Und auch Helmut Marko, Motorsportberater Red Bullsagte kürzlich: „Wenn es so ist Aston Martin mit aller Mercedes-Technologie im Jahr 2021 Vettel ist wieder zugeschnitten, wir könnten alle unser blaues Wunder erleben. Das hoffe ich natürlich nicht in meinem eigenen Interesse. „So scheint es, dass es könnte Sebastian Vettel bald ein weiteres Kapitel in der Motorsportgeschichte zu schreiben. (akl)

Header-Listenbild: © imago images / Eibner

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