Energiekrise: ിയും 1,5-Milliarden-Deal zwischen Deutschland und Großbritannien für einen Unterwasser-„Strom-Superhighway“ | Wissenschaft | Nachricht
2 min readDer Bau des Unterwasser-Stromkabels wird das größte bilaterale Energieprojekt sein, das Deutschland und Großbritannien jemals durchgeführt haben. Die 450 Meilen lange „New Connect Interconnector“ wird das deutsche Übertragungsnetz in Wilhelmshaven mit seinem Rivalen auf der Isle of Green auf der Hue-Halbinsel im Medway verbinden. Nach Fertigstellung Mitte der 2020er Jahre wird die Stromverbindung bis zu 1,4 Gigawatt Energie von einem nationalen Netz zum anderen transportieren können.
Den Zuschlag für die Kabelverlegung erhielt die italienische Firma Prismian.
Inzwischen hat das deutsche Unternehmen Siemens Energy den Bau von zwei Konverterklemmen an jedem Ende der Verbindungsleitung in Auftrag gegeben, die den Wechselstrom der Netze in Gleichstrom umwandeln, um den Leistungsverlust während der Übertragung über das Kabel zu reduzieren.
Letzterer sagte in einer Erklärung: „Der Zugang zu einem vielfältigeren und nachhaltigeren Energiemix wird die Versorgungssicherheit in beiden Ländern verbessern.
„Durch die effizientere Nutzung erneuerbarer Energien könnten durch den Anschluss bis zu 16 Millionen Tonnen Kohlendioxidemissionen eingespart werden.“
Durch Störungen im Übertragungsnetz findet Deutschland oft „zusätzliche“ Windenergie, die es nicht in sein Stromnetz einbinden kann.
Das bedeutet, dass Windenergieanlagen häufig abgeschaltet werden müssen, um sicherzustellen, dass das Netz nicht überlastet wird, ein Vorgang, der als „Abregelung“ bezeichnet wird.
Überlastungen können im schlimmsten Fall zu Stromausfällen führen.
Siemens sagte: „Um diese Energieverschwendung und zukünftige kostspielige Regulierung zu vermeiden, wird der Newconnect Power Link zusätzlichen Strom von Deutschland nach Großbritannien bringen und bei Bedarf umgekehrt.“
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Der britische Premierminister Boris Johnson und die damalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bekundeten bei einem Abschiedsbesuch in Großbritannien im Juli letzten Jahres ihre Unterstützung für die Verbindungsleitung New Connect.
Das Stromkabelprojekt wird von einem Investorenkonsortium finanziert, darunter Meridium in Frankreich, Alliance Group in Deutschland und Kansai Electric Power, ein japanischer Energieversorger.
entsprechend N-TVEinige der für den Bau erforderlichen Genehmigungen sind noch nicht abgeschlossen, und ein endgültiger Finanzierungsvertrag wird in den kommenden Wochen erwartet.
Das Projekt wird jedoch voraussichtlich Ende dieses Jahres zusammenbrechen.
Zusätzliche Berichterstattung von Monica Palenberg.
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