April 18, 2024

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Die deutsche Bundeskanzlerin hat bestätigt, dass das Land „in wenigen Monaten die ersten schwimmenden LNG-Terminals“ haben wird.

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Die deutsche Bundeskanzlerin hat bestätigt, dass das Land „in wenigen Monaten die ersten schwimmenden LNG-Terminals“ haben wird.

Bundeskanzler Olaf Scholes sagte am Mittwoch, Deutschland werde in wenigen Monaten sein erstes schwimmendes Terminal für verflüssigtes Erdgas (LNG) haben. Im Bundestag sagte Scholes, das Land arbeite an der Diversifizierung seiner Energieversorgung und die ersten mobilen Terminals zum Empfang von LNG würden bald verfügbar sein.

Er fügte hinzu, dass schwimmende LNG-Terminals bald verfügbar sein werden. „Die benötigte Infrastruktur wird in wenigen Monaten fertig sein, nicht in ein paar Jahren oder Jahrzehnten.“

„Letzte Woche hatte ich Gespräche in Afrika. Wir haben mit Norwegen, Kanada, den USA und Katar gesprochen“, sagte die Kanzlerin.

Laut Bundesfinanzminister Robert Habeck wird das Land voraussichtlich bis Ende dieses Jahres über zwei schwimmende Regasifizierungseinheiten verfügen, um Flüssiggas zu erhalten, und bis Mai 2023 über zwei schwimmende Regasifizierungseinheiten. . Nordstream 1 versorgt Deutschland mit 60 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr, und das Land verbraucht 90 Milliarden Kubikmeter pro Jahr.

Das erste stationäre LNG-Terminal sollte bis 2026 in Betrieb gehen

Die Bundesregierung versucht, Russland so schnell wie möglich vom Strom zu trennen, ist derzeit aber auf Moskau angewiesen, weil sich Berlin das nicht leisten kann. Die Bundesregierung strebt an, bis Ende des Jahres Kohle sowie Öl und Gas bis 2024 vollständig zu ersetzen. Scholes sagte dem Parlament, die Regierung habe sich verpflichtet, das russische Öl bis Ende des Jahres aufzugeben. „Wir werden weiter daran arbeiten, Ölimporte zu stoppen“, sagte er [from Russia] Bis Ende des Jahres“, sagte Scholes.

Deutschland hilft EU-Binnenstaaten bei der Beschaffung von LNG

Scholes hatte zuvor angekündigt, dass Deutschland EU-Binnenstaaten dabei helfen werde, Alternativen zu russischem Gas und Öl aus der EU zu finden. Er versprach, dass Berlin sich an die Seite der EU-Mitglieder stellen werde, die nach Alternativen zu russischem Gas und Öl suchen, etwa durch die Lieferung von verflüssigtem Erdgas (LNG) in hafenfreie östliche Regionen in der Nord- oder Ostsee.

Bild: A.P.

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