März 28, 2024

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Deutschland schränkt wegen Covid-19-Angst die Sportbeteiligung ein

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Die deutsche Politik hat am Donnerstag vereinbart, die maximale Teilnehmerzahl bei Sportveranstaltungen im Freien auf 15.000 Menschen zu senken, obwohl einige Bundesländer weiterhin leere Stadien planen.

Steigende Infektionsraten in den letzten Wochen und das Aufkommen der neuen Omicron-Variante des Coronavirus haben im Vorfeld der Verhandlungen zwischen den Staats- und Bundesbehörden Bedenken geweckt.

Die Entscheidung, in der vergangenen Woche in Köln ein Bundesliga-Fußballspiel vor 50.000 Zuschauern auszutragen, erregte besondere Empörung, bevor am Samstag 67.000 am Spiel von Borussia Dortmund gegen den FC Bayern München teilnehmen werden.

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Dieses Spiel wird wahrscheinlich vor einem viel kleineren Publikum gespielt werden. Dortmund sah diese Entscheidung voraus und sagte am Mittwoch, alle verkauften Tickets zu stornieren und zu erstatten und einige davon neu auszugeben. Dortmund hat am Donnerstag einen Teil seines Stadions als Impfzentrum eröffnet.

Kleinere Stadien werden auf 50 % der Kapazität begrenzt, wenn die Gesamtkapazität unter 30.000 liegt.

Hallensportarten wie Basketball, Handball und Eishockey werden mit einer maximalen Besucherzahl von 5.000 Personen zu kämpfen haben.

Das ostsächsische Bundesland mit der höchsten Infektionsrate Deutschlands hatte im vergangenen Monat Zuschauer komplett gesperrt. Auch das Heimatland des FC Bayern München will trotz des Bundesbeschlusses leere Stadien haben.

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