März 19, 2024

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Deutschland geht davon aus, dass die Impfstoffabgabe im zweiten Quartal zunehmen wird

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BERLIN (AP): Der deutsche Gesundheitsminister hat die Ankündigung von zwei Pharmaunternehmen begrüßt, dass im zweiten Quartal mehr Coronavirus-Impfstoffe abgegeben werden als bisher prognostiziert.

Biotech, das deutsche Unternehmen, das mit dem US-Partner Pfizer den ersten weithin anerkannten Impfstoff entwickelt hat, wird bis Ende Juni weitere 10 Millionen Dosen nach Deutschland liefern. Das Unternehmen erwartet im zweiten Quartal 50,3 Millionen Arbeitsplätze.

Der Rivale Modena steigerte die Lieferungen nach Deutschland in diesem Zeitraum auf 6,4 Millionen.

„Die Impfkampagne wächst im zweiten Quartal erheblich“, sagte Gesundheitsminister Jens Spann.

Deutschland ist zwar auf Personen ab 60 Jahren beschränkt, hat jedoch auch einen Impfstoff von AstraZeneca zugelassen. Span gab an, dass er erwartet, dass die europäischen Regulierungsbehörden den einmaligen Johnson & Johnson-Impfstoff genehmigen.

Wie die meisten Länder der Europäischen Union hat Deutschland bisher ein Fünftel seiner Bevölkerung gegen das Koronavirus geimpft. Pfizer kündigte an, dass andere Länder in 27 Ländern in den kommenden Monaten mehr Dosen erhalten werden, da die EU in diesem Jahr 100 Millionen weitere Aufnahmen liefern wird, was einer Gesamtzahl von 600 Millionen entspricht.

Die Zunahme der Lieferungen ist für Länder wie Deutschland zu begrüßen, in denen in letzter Zeit stetig neue Fälle zu verzeichnen waren.

Um die Infektionsrate zu senken, hat die Bundesregierung das Parlament gebeten, ein Gesetz zu verabschieden, das den Bundesbehörden mehr Befugnisse zur Einführung von Pandemiebeschränkungen einräumt.

Der neueste Gesetzesentwurf sieht eine nächtliche Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr vor. Die Anzahl der wöchentlichen Neuinfektionen beträgt mehr als 100 pro 100.000 Einwohner, mit begrenzter Ausgrenzung in Gebieten. Dies gilt derzeit für fast alle Regionen Deutschlands. Die deutsche Nachrichtenagentur DPA berichtete, dass die Schulen einmal pro Woche für mehr als 165 neu bestätigte Fälle pro Million Einwohner schließen würden.

Deutschland hat versucht, mehr Lebensbereiche – von Schulen über Geschäfte bis hin zu Zoos – offen zu halten, und die Menschen sollten auf ein schnelles Koronavirus getestet werden, bevor sie zugelassen werden können.

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