März 28, 2024

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Der deutsche Kulturfonds in Höhe von 2,5 Milliarden Euro ist noch nicht in Anspruch genommen

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Laut einem neuen Bericht ist Deutschlands 2,5 Milliarden Euro schwerer Veranstaltungsabsagefonds noch nicht in Anspruch genommen worden.

Staatlich unterstützter Versicherungshafen, Angekündigt im Dezember 2020, Kovid wurde eingeführt, um es Veranstaltern zu ermöglichen, das dritte und vierte Quartal 2021 ohne das potenzielle finanzielle Risiko eines Ausbruchs zu planen.

Nach Angaben des deutschen Nachrichtenmagazins wurden bis Mitte Dezember 2021 nur 44 44 Millionen aus dem Fonds beantragt. Spiegel, die den Bericht des Ministers für Kultur an den Haushaltsausschuss der Regierung erhielt.

Von diesem Betrag wurden 40 bis 40 Millionen von 1, 1,9 Milliarden „Gewinnhilfe“ angefordert, die zum Ausgleich finanzieller Verluste für Live-Events dienen, die im Rahmen der Einhaltung der Covid-19-Vorschriften durchgeführt werden.

Die restlichen 4 Mio. wurden aus dem Pool von 600 Mio. „Ausfallschutz“ angefordert, mit dem bis zu 90 % der Verluste durch die pandemiebedingte Absage von Veranstaltungen und Shows gedeckt werden sollen.

Trotz der bescheidenen Zahl von Anträgen habe der Fonds eine „gute Resonanz“ von den Organisatoren erhalten, heißt es in dem Bericht.

„Förderprogramme [may be] Weil es so kompliziert ist, kommt so wenig Geld wie möglich an Menschen, die dringend Hilfe brauchen.“

Die Kultusstaatsministerin wies darauf hin, dass in der Vergangenheit Anträge auf zwei Fördertöpfe erst eingereicht werden konnten, nachdem die jeweilige Veranstaltung bereits stattgefunden hatte.

Allerdings nach Spiegel, Die Zahl der zur Förderung angemeldeten Veranstaltungen ist weitaus größer als die Zahl der tatsächlichen Anträge: Bisher wurden 23.400 Veranstaltungen zur Förderung angemeldet, was einem Fördervolumen von bis zu 95 795 Millionen entspricht.

Etwa die Hälfte der Anmeldungen stammen von Konzerten und Festivals, weitere 40 % gehen an die darstellende Kunst.

Bis heute wurden ca. 2.000 Veranstaltungen zur Ausfallsicherung angemeldet, mit einer maximalen Förderung von ca. 9 859 Mio. Euro. Etwa drei Viertel dieser Anmeldungen entfallen auf Konzerte und Festivals.

Dem Bericht zufolge „ist in den kommenden Wochen und Monaten mit einem deutlichen Anstieg der Zahl und des Volumens der Bewerbungen zu rechnen, da Veranstaltungen aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation übersprungen oder weiter abgesagt werden.“

Es bleibt abzuwarten, in welcher Höhe die Mittel bereitgestellt werden.

Die linke Haushaltssprecherin Gesin Lotsch sagte: „Förderprogramme sind so komplex, dass möglichst wenig Geld an Menschen fließt, die dringend Hilfe brauchen.“


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