Berlinale: Goldener Bär für Raubkunst-Doku Dahomey, Drehbuchpreis für Sterben – rbb24
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Der Goldene Bär der Berlinale wurde in diesem Jahr an die Raubkunst-Dokumentation “Dahomey” von Mati Diop verliehen. Die deutsche Produktion “Sterben” erhielt den Preis für das beste Drehbuch. Sebastian Stan und Emily Watson wurden als beste Haupt- und Nebendarsteller ausgezeichnet.
Die Kameraarbeit von Martin Gschlacht für “Des Teufels Bad” wurde mit dem Silbernen Bären geehrt, während Bruno Dumont für “The Empire” ebenfalls einen Silbernen Bären erhielt. Nelson Carlos De Los Santos Arias gewann den Silbernen Bären für die Beste Regie für “Pepe”.
Das Festival stand in diesem Jahr ganz im Zeichen politischer Themen, wobei Solidarität mit Palästina zum Ausdruck gebracht wurde. Der Abschluss der Berlinale fand am Sonntag mit einem Publikumstag statt.
Tricia Tuttle wird ab April die Intendanz der Berlinale übernehmen. Die Berlinale endete somit erfolgreich mit der Anerkennung herausragender Filmleistungen und einem Blick auf die Zukunft unter neuer Leitung.
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