Berlin: Banküberfall in Wilmersdorf – Schießen, Täter in Bewegung regional
2 min readBerlin – Am Dienstagmorgen versuchten mehrere Männer, eine Bundesplatzbank in Berlin-Wilmersdorf anzugreifen.
Laut Polizeisprecher Tilo Kablitz wurden die Täter gegen 9:30 Uhr von zwei Sicherheitsbeamten überrascht, die versuchten, in die Bank einzubrechen.
Dann wurden Schüsse abgefeuert und ein Wachmann verwundet, aber nicht lebensbedrohlich. Er wurde vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht.
Im Gegensatz zu den ersten Berichten der Feuerwehr, dass ein Geldträger Feuer gefangen hatte, war es das Räuberfahrzeug, das sie vor ihrer Flucht in Brand setzte.
Die Polizei konnte das Feuer schnell löschen, und die Ermittler hoffen nun auf Hinweise auf die Täter. Zunächst war nicht klar, ob die Räuber Beute machen konnten.
Polizei und Berliner Feuerwehr bestätigten den Einsatz via Twitter. Die Feuerwehr war 20 wegen eines Autobrandes vor Ort, die Polizei forderte “das Gebiet über ein großes Gebiet zu umgehen”.
Das Verkehrsinformationszentrum gibt die vollständige Schließung der Detmolder Straße zwischen Bundesplatz und Blissestraße bekannt. Die Beweise sind vorhanden, Zeugen werden befragt.
Ein Handwerker, der in der Nähe arbeitete, erzählte BILD, er habe drei oder vier Menschen beobachtet, die nach dem Raub des Geldträgers über eine Mauer zur Stadtstraße geflohen waren. Schwarzer Audi blieb dort stehen und holte die Leute ab, bevor er floh.
Die Detmolder Straße war der Ort des Angriffs
Ein Geldtransporter wurde Mitte Juni in der Detmolder Straße angegriffen, als die Täter mit mutmaßlicher Beute im Wert von einer halben Million Euro flohen. Die Razzia fand zu einem Zeitpunkt statt, der dem versuchten Banküberfall am Dienstag ähnelte.
Die Verbindungen zum Fall und der Raub eines Geldträgers am Hermanplatz wurden vor einigen Tagen untersucht, sagte Kablitz.
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